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![az1 1](http://www.diverebreather.de/wp-content/uploads/2011/02/az1.jpg) |
Dieses Bild zeigt das System stehend auf dem Tisch. Bemerke das Wort stehen. Ja ein Rebreather der auf seinen eigenen Füssen steht. Wenn man das mit anderen Geräten vergleicht, bei denen es unmöglich ist dieses auf einem Tauchboot abzustellen, wird sehen wie praktisch dies ist. |
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![az11 11](http://www.diverebreather.de/wp-content/uploads/2011/02/az11.jpg) |
Hier ist zu sehen, warum es steht. Der Hersteller hat einen Metallstandrahmen am Boden des Systems vorgesehen. Der Standrahmen wird über Federn zurückgezogen wenn das Gerätegewicht nachlässt. Zum hinstellen wird der Standrahmen einfach nach vorne gezogen (geht sogar mit nur einer Hand). |
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![az12 12](http://www.diverebreather.de/wp-content/uploads/2011/02/az12.jpg) |
So sieht es aus wenn der Standrahmen eingeklappt ist. |
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![az3 3](http://www.diverebreather.de/wp-content/uploads/2011/02/az3.jpg) |
Rückansicht der Gerätes. Zu sehen sind die zwei Atemgasflaschen unten quer eingebaut. Oben ist der Tragegriff. Das Design sieht aufgeräumt aus. |
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![az34 34](http://www.diverebreather.de/wp-content/uploads/2011/02/az34.jpg) |
Vorderansicht des Gerätes. Wieder gut zu sehen der Tragegriff oben sowie die Anordnung der zusätzlichen Elemente (Bailout, Finitmeter, Inflator und Gasverteiler) und des Wing. |
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![az36 36](http://www.diverebreather.de/wp-content/uploads/2011/02/az36.jpg) |
Die Seitenansicht zeigt den sehr strömungs günstigen Aufbau, welches der Rückenform des Tauchers folgt. Leute, das ist ein sauberes Design, keine frei liegenden Schläuche oder andere Teile. |
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![az13 13](http://www.diverebreather.de/wp-content/uploads/2011/02/az13.jpg) |
Viel Aufmerksamkeit haben die Entwickler in die Verlegung der Schläuche und Bedienteile gelegt um alles nahe am Körper strömuns günstig zu verlegen. Auf der linken Seite kommen die 2 Hochdruckschläuche für die Finimeter und der Inflatorschlauch aus dem Gehäuse. Ebenso ist zu sehen, das die Atemschläuche gerade und somit über die Schulter des Tauchers laufen (nicht wie bei anderen Systemen senkrecht nach oben). Die Atemschläuche haben für komfortables Atmen allerdings einen zu kleinen Querschnitt, und wirkt bei Anstrengung sehr unangenehm. |
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![az15 15](http://www.diverebreather.de/wp-content/uploads/2011/02/az15.jpg) |
Der Haltegriff ist gleichzeitig das Gelenk für die Abdeckung. Der Haltegriff ist gut zu greifen auch beim ein/austeigen aus dem Boot oder um das Gerät bequem zu tragen.
Das kleine runde Ding in der Mitte der Abdeckung ist das Auslassventil.
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![az20 20](http://www.diverebreather.de/wp-content/uploads/2011/02/az20.jpg) |
Die Regler sind Mares MR-12 mit Nitrox (Sauerstoff) Anschluss. Das ist ein Vorteil gegenüber den Dräger, da kein spezieller Nitrox Anschluss notwendig ist und die 1. Stufen überall gewartet werden können. |
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![az21 21](http://www.diverebreather.de/wp-content/uploads/2011/02/az21.jpg) |
Nochmal eine Ansicht der Regler. |
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![az24 24](http://www.diverebreather.de/wp-content/uploads/2011/02/az24.jpg) |
Die Atemgasflaschen sind 4 Liter Stahlflaschen mit 200bar. Die Ventile sind Sauerstoff. |
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![az22 22](http://www.diverebreather.de/wp-content/uploads/2011/02/az22.jpg) |
Das Ventil nochmal genauer. Auffällig ist die Anordnung des Absperrhahns. |
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![az10 10](http://www.diverebreather.de/wp-content/uploads/2011/02/az10.jpg) |
Das Herzstück des Gerätes ist die Gasumschalteinheit mit dem Nadelventil. Die Einheit ist am Kummergurt des Jackets angebracht. Hierzu gibt es einen eigenen Abschnitt. |
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![az30 30](http://www.diverebreather.de/wp-content/uploads/2011/02/az30.jpg) |
Hier liegt das Gerät auf dem Rücken, so sehen wir das gut angepasste Wing Jacket mit 27 Liter Auftrieb, den Standrahmen, den Bailout Automaten und die Finimeter. Eine vernünftige Anzahl von D-Ringen ist vorhanden um zusätzliches zu befestigen. Das Jacket entspricht seiner Bauart einem gutem ADV Jacket. Die Blase ist so angeordnet, das der Bereich der Gegenlungen möglichst nahe am Körper anliegt, dadurch ist der Atemwiderstand minimal. |
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![az5 5](http://www.diverebreather.de/wp-content/uploads/2011/02/az5.jpg) |
Obwohl das Gerät nicht mehr von Mares gebaut wird, sind doch noch alle Systemteile Mares Teile, wie man am Bailoutautomat, den 2 Finimeter und dem Inflator erkennt. Alles aus laufender Produktion und in jedem gutem Tauchgeschäft zu Revisionieren. |
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![az7 7](http://www.diverebreather.de/wp-content/uploads/2011/02/az7.jpg) |
Kleine Details am Rande: In einem Finimeter ist ein Thermometer integriert. Notwendig ? nee, Schön Yup! |
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![az8 8](http://www.diverebreather.de/wp-content/uploads/2011/02/az8.jpg) |
Nochmals, keine unbekannten Marken verbaut. Hier der Bailoutautomat. |
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![az18 18](http://www.diverebreather.de/wp-content/uploads/2011/02/az18.jpg) |
Um die hintere Abdeckung zu öffnen fädelt man die Bänder aus. Zuerst entsteht der Eindruck eines “low tech” Teils, aber in der Benutzung funktioniert es sehr gut. Einfach = gut und einfach. |
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![az27 27](http://www.diverebreather.de/wp-content/uploads/2011/02/az27.jpg) |
Das geöffnete Gehäuse zeigt den Atemkalkbehälter, Überdruckventil und die Gegenlungen. Dies wird auf eigenen Seiten hier erklärt. Die Gegenlungen habe wie bei allen Geräte dieser Bauart keine vernünftigen Wasserfallen. |
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![az47 47](http://www.diverebreather.de/wp-content/uploads/2011/02/az47.jpg) |
Der Atemkalkbehälter und die Gegenlungen sind entfernt (ohne Werkzeug in 30 Sekunden) und das bleibt übrig. Das Bild zeigt es von oben nach unten. Leider ist die Verarbeitung der Kunstoffschale recht mäßig. Die Gurte sind teilweise nur mit abbrechenden Fingernägeln zu öffnen. |
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![az33 33](http://www.diverebreather.de/wp-content/uploads/2011/02/az33.jpg) |
Gesamtansicht. Der Bailout Regulator verlässt das Gehäuse auf der rechten oberen Seite ist gut zu benutzten. Auch hier ist wieder das strömungs günste Design zu erkennen. |
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